Die vergangenen Entwicklungen im Bereich der Einspeisevergütung und des Strompreises haben dazu geführt, dass sich der Strom vom eigenen Hausdach mittlerweile dann am meisten lohnt, wenn er vor Ort verbraucht und nicht in das öffentliche Netz eingespeist wird. Doch das ist gar nicht so einfach, weil die meiste Energie im Privathaushalt morgens und abends benötigt wird, wenn die Sonne kaum scheint.
Eine Lösung dafür bieten Batteriespeicher, die den Strom tagsüber speichern. So wird die Energie auch nach Sonnenuntergang nutzbar. Die Speicherung des Solarstroms ist vor allem für diejenigen interessant, die möglichst autark vom öffentlich Stromnetz sein möchten und so viel wie möglich ihres selbst produzierten Stroms vor Ort verbrauchen möchten.
Energieberater Dipl.-Ing. Architekt Honigmund erläutert im Online-Seminar, welche Chancen die staatlich geförderte Technologie für Privathaushalte bereithält. Unabhängigkeit und Klimaschutz spielen dabei ebenso eine Rolle wie finanzielle Erwägungen, ganz praktische Tipps und Hinweise auf Stolperfallen. Fragen und eigene Erfahrungsberichte aus dem Publikum sind ausdrücklich erwünscht.
Themen:
Zielgruppe:
Der Vortrag richtet sich vor allem an Eigentümer*innen von Ein- und Zweifamilienhäusern. Vorkenntnisse sind nicht nötig.
Referent:
Ulrich Honigmund
Dipl.-Ing. Architekt
Schwerpunkt: Energiesparen
Tätigkeiten: Energieberatung, Luftdichtheitsmessungen, Thermographie
Zeit
Dienstag, 02.05.2023, 18:00 bis 20:00 Uhr
Teilnahme
Die Veranstaltung ist kostenfrei und findet online über Zoom statt. Anmelden können Sie hier.