15.04.2021

Tipps und Tricks für einen nachhaltigeren Alltag

Bei unserem letzten Gewinnspiel haben uns so viele tolle Ideen erreicht, wie man ganz leicht für mehr Nachhaltigkeit im Alltag sorgen kann! Wir haben alle Tipps gesammelt und stellen sie Ihnen als Inspiration für Ihren eigenen Alltag zur Verfügung:

  • So gut es geht auf Plastik verzichten, vor allem bei Verpackungen von Lebensmitteln, Gemüse etc. und stattdessen lose kaufen (z. B. auch in Unverpackt-Läden)
  • Einen Sodastream benutzen anstatt Sprudelwasser in Plastikflaschen zu kaufen
  • Leitungswasser trinken
  • Möglichst auf Fleisch verzichten oder nur Fleisch aus artgerechter Haltung kaufen
  • Feste Seife, Shampoo und Duschgel anstatt flüssige Produkte in Plastikverpackungen
  • Von Plastik auf Glas umsteigen (z. B. bei Flaschen, Milchprodukten im Supermarkt)
  • Nur wenn nötig das Auto nutzen und öfter mal laufen, Radfahren oder den ÖPNV nutzen
  • Eigene Pflanzen, Gemüse und Obst im Garten anbauen
  • Bewusst den Wasserverbrauch reduzieren und
  • Energieintensive Geräte (z. B. Trockner, Waschmaschine, Geschirrspüler) nur anmachen, wenn sie voll sind
  • Beim Lebensmitteleinkauf auf die Menge achten, die man kauft, um im Nachhinein keine Reste entsorgen zu müssen
  • Gegenstände recyclen und nicht direkt im Müll entsorgen
  • Mehr regionale und lokale Produkte kaufen und auf saisonale Lebensmittel achten statt importiertes Obst und Gemüse zu kaufen
  • Anstelle von Frischhaltefolie Bienenwachstücher verwenden
  • Strom einsparen durch den Einsatz von LEDs und das bewusste Ausschalten und Lampen
  • Andere Menschen zum Mitmachen animieren!
  • Auf saubere Mülltrennung achten
  • Nach Möglichkeit mal auf den Föhn und den Trockner verzichten
  • Den Garten oder Balkon tierfreundlich gestalten, z. B. für Bienen, Schmetterlinge und Vögel
  • Beim Einkauf auf Stoffbeutel umsteigen
  • Und natürlich Strom aus erneuerbaren Energien gewinnen! Zum Beispiel mit einer PV-Anlage auf dem Dach oder am Balkon
  • Produkte aus möglichst kurzen und transparenten Lieferketten beziehen, z. B. auf dem Wochenmarkt, Bauernhöfen etc.
  • Auf E-Mobilität umsteigen
  • Second Hand Produkte kaufen anstelle von neuen (z. B. Bücher, Kleidung, Elektronik)
  • Elektrogeräte abends ausschalten oder vom Stromnetz nehmen anstelle vom Standby-Modus